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Großzander auf Ansagen!?!

Posted on January 6, 2016 at 4:26 AM Comments comments ()
Großzander auf Ansagen!?!

Nachdem ich in den letzten Tagen sehr erfolgreich in Sachen Barsch unterwegs war, wollte ich es zum Jahresabschluss nochmals auf die großen Stachelritter probieren. Das lang ersehnte, kalte Wetter war jetzt endlich da. Jetzt könnte meine Fangformel endlich in die Tat umgesetzt werden. Diese lautet Bodenfrost+klares Wasser+ Abenddämmerung+ Stellenwahl= Großzander!
Mein Angelpartner Thomas berichtete mir schon am Morgen von Fischaktivitäten, deshalb beschlossen wir , es am Abend erneut zu versuchen.
Durch den milden Winter waren die Aktivitäten der Fische bis dato nicht gerade gut, zu viele Futterfische störten das Verhältnis.
Am Wasser angekommen probierte ich zunächst noch einen neuen Jerk aus, da es für die großen Glasaugen noch zu hell war. Sofort attackierte ein halbstarker Hecht den orangefarbenen Svartzonker...
Kurze Zeit später landete der zweite bessere Fisch im tiefen Netz des Keschers. Eigentlich hatte sich der Nachmittag jetzt schon gelohnt, doch es sollte noch besser kommen!
Nachdem es um ca. 16.45 Uhr düster wurde stellten wir unsere Taktik und Technik um.
Dazu benutzen wir relativ leichte Rütchen mit 40 Gramm Wurfgewicht und No- Action Köder. Näher möchte ich auf dieses spezielle Thema nicht eingehen, da es hierzu einen ausführlichen Bericht von mir geben wird.
Schon oft hatten wir mit dieser Art der Fischerei, die man normalerweise eher am Tag macht, sensationelle Erfolge.
Nach kurzer Zeit konnte Thomas einen Fisch auf der anderen Seite des Gewässers haken, dieser verabschiedete sich jedoch kurz vor dem Landgang.
Geht doch, dachte ich mir und warf die Strömungskante nach und nach ab allerdings ohne Erfolg!
Eigentlich sollte alles perfekt sein, ich dachte schon an einen Stellungswechsel und signalisierte meinem Kollegen per Telefon, die Stelle in wenigen Minuten zu wechseln, doch dann kam ein Einschlag den man beim Zanderfischen nur bekommt wenn es sehr große Fische sind! Der Biß war so gewaltig, daß der Fisch sofort mit seinem Schwung Richtung Ufer schoss und am Ufer zu schlagen begann.
Das ganze erinnerte mich ein bisschen an eine Krokodilattacke wie man sie vom Fernsehen kennt....
Die leichte Greys-Rute ächzte unter der Belastung, hielt aber bravourös stand. Sollte es sich tatsächlich um einen fetten Zander handeln? Alle Anzeichen deuteten darauf hin, allerdings musste ich die Schnur zunächst freilegen, da diese sich im Ufergestrüpp nach der Flucht verfangen hatte.
Dann kam er zum Vorschein, was ein Brett, den Gummi voll weggenagelt und absolut gut im Futter!
Ein Jahresabschluss wie er besser hätte nicht sein können. Mit 15 Pfund und 200 Gamm eindeutig eine andere Liga.
Hin und wieder macht es natürlich Spaß auch dort mitzuspielen!
Den Ausführlichen Bericht gibt es im laufenden Jahr.

Markus Schmidt

Die Stunde der Glasaugen!

Posted on September 3, 2013 at 10:19 AM Comments comments ()
Die Stunde der Glasaugen!
So, gerade bin ich aus dem verdienten Sommerurlaub zurückgekommen. Sofort am ersten Tag musste ich natürlich gleich ans Wasser. Die Temperaturen am und im Wasser sind etwas zurück gegangen, das lässt auf mehr hoffen. Voller Euphorie bin ich dann auch gleich gestern ans Wasser gegangen um zu schauen was so läuft. Um sechs abends schließlich stehe ich am Wasser. Nun, es sieht aus wie immer, nämlich verdammt ruhig. An einem Top- Spot unterhalb eines Turbinenauslaufs versuche ich es schon seid eineinhalb Stunden, doch es tut sich gar nichts! Welch ein Auftakt denk ich mir. Sohn Noah drängelt mit den Worten "wir fangen heut eh nichts". Von wegen, ohne positive Einstellung geht gar nichts gebe ich ihm zu verstehen.
Kurz bevor die Dämmerung hereinbricht wechsele ich den Platz. Zuerst befische ich die Uferkanten mit kleinen Dropshotködern und plötzlich läuft es. zunächst ein kleiner Zander dann gleich zwei Barsche. Mit der 5-20g Platinum Dropshot von Greys ein Gedicht.
Nach weiteren Würfen verabschiedet sich die Dropshotmontage in den Steinen und ich beschließe die Rute nicht mehr neu zu montieren.
Der Grund, ist die Sonne erst mal weg, lassen auch die Barschaktivitäten nach, dafür ist jetzt mit Abstand die beste Zeit für Großzander und das nicht nur im Winter. Gerade die halbe Stunde vor und nach Sonnenuntergang ist Garant für kapitale Fänge. Um Schlag 20.15 werfe ich meinen 5-Zoll Köder an eine markante Stelle auf der anderen Seite und erkläre meinem Sohn wann, wo und warum der Köder dort zu sein hat.
 Was dann passiert ist schon fast Lehrbuchmäßig. Nach der Absinkphase des Köders will ich ihm erklären auf was es sonst noch so ankommt, doch schon beim ersten Spinstop bekomme ich einen brachialen Biss auf meine 50 Gramm Platinum. Hat wohl ein Rapfen meinen Köder beim absinken verfolgt und attackiert. Ich merke sofort das hier was größeres im Spiel ist und drille sehr vorsichtig, da 95 Prozent der Fische nur relativ knapp am Angsthaken hängen! Am Ufer angekommen bleibt der Fisch immernoch schön tief stehen, verstärkt sogar noch den Druck. Dann kommt er nach oben. Ein Traum von Zander und eine tolle Entschädigung für 14 Tage Angelentzug!
 
 
 
 
 
 

Schlechtwetterperioden im Sommer

Posted on August 8, 2013 at 2:57 PM Comments comments ()
Schlechtwetterperioden im Sommer
Gerade komme ich vom Wasser zurück und ich muss sagen, nichts besseres wie schlechtes Wetter während heißer Sommerperioden!
In den letzten Tagen hatten wir ständig über 35°C doch heute nur 25 und stark bewölkt. Für mich sofort das Signal, ich muss ans Wasser. Mein Instinkt hat mich auch dieses Mal nicht enttäuscht. Die erste Fahrt ging in einen nahegelegenen Hafen. Dort angekommen sah das Wasser relativ tot aus. Nachdem ich meine feine Drop-Shot Montage versenkt hatte wurde ich eines besseren belehrt. Die Barsche waren doch tatsächlich da und attackierten meinen 3 Zoll Gummi aufs heftigste. Nach dem 5. Barsch bekam ich erneut auf meine feine Greys Platinum Drop Shot mit 5-20 Gramm Wurfgewicht einen Tock. Zuerst dachte ich an einen guten Zander, doch dann kam eine richtig fette Murmel von Barsch zum Vorschein, der sich mit allen Mitteln wehrte. Klasse der Ausflug hat sich schon gelohnt. Voll motiviert ging's dann gleich an die nächste Stelle an einer Schleuse, hier kamen sofort größere Köder in 5 Zoll Länge zum Einsatz. Was soll ich sagen, aggressiv mit Faulenzertechnik geführt und sofort mehrere zaghafte Bisse gehabt!
Weitere Würfe mit der stärkeren 50 Gramm Platinum von Greys brachten mir den ersten Fisch ans Band. Dieser wehrte sich für Zanderverhältnisse extrem stark. Die Hände weit über dem Kopf, versuchte ich den Fisch von den Seerosen und dem Kraut fern zu halten. Dieses gelang mir nur teilweise, sodass ich den Fisch auf den letzten Metern durch das Kraut bugsieren musste. Mein Gott da war er , gute 75 bis 80 Zentimeter lang. Doch was dann passierte lässt sich fast nicht beschreiben, an der wirklich letzten Krautfahne vor meinem Spundwandkescher löste sich der Angsthaken aus dem Maul des Fisches und verankerte sich in diesem besagten Stück Grünzeug. So ein Mist, das währe der zweite gute Fisch innerhalb weniger Minuten gewesen! Als ob das nicht alles währe konnte ich schließlich wenige Minuten später nochmals einen weiteren Fisch haken den ich dann auch landen konnte. Zwar deutlich kleiner, doch meine Rechnung war letztendlich aufgegangen.
Also sofort ans Wasser, wenn im Sommer die Sonne mal nicht so scheint!
Euer Markus

Stundenweise!

Posted on July 19, 2013 at 7:18 AM Comments comments ()
So, zuerst wollte ich gestern ein bisschen Topwater fischen, doch die Lustlosigkeit der Fische führte dazu, dass ich meine Taktik schnell geändert hatte. Schnell war klar ich muss in die Strömung und ganz nach unten. Am Auslauf eines E-Werks fand ich die passende Stelle. Leider auch dort null Aktivitäten. Na ja, dann schauen wir doch mal was die 5 Zoll Keitechs können! Am 20 Gramm Kopf mit Faulenzermethode sind sie ein zuverlässiger Köder in Sachen Zander! Nach unzähligen Würfen bekomme ich schließlich einen Biss. Ein halbstarker Zander hat den Gummi vom Grund gepflückt. Dies sollte auch der einzigste Kontakt für heute gewesen sein. Wie man sieht lohnt es sich auch mal nur für ein Stündchen ans nahe gelegene Wasser zu fahren, um nur mal ein paar Würfe zu machen. Irgend wann stehen die Zeichen richtig und werden mit einem Fisch beim Schnelleinsatz belohnt!

Zickige Zander!

Posted on July 12, 2013 at 11:25 AM Comments comments ()
Zickige Zander!
 
Bei den letzten 4 Versuchen auf Zander konnte ich doch immerhin 9 Fische haken und davon sieben landen. Für Süddeutsche Verhältnisse am Fluss überdurchschnittlich gut. Schön zu sehen, dass es doch noch einige Fische in unseren Gewässern gibt.
Die Fische beißen hier jedoch ausschließlich auf hochwertige japanische Köder in den Größen 4 - 5,5 Zoll! Mit 15-25 Gramm Kopfgewicht ist man bestens für die meisten Situationen gerüstet.
Fluo-Carbon gehört als Vorfach genauso dazu wie eine perfekt abgestimmte Ruten-Rollen Kombination. In meinem Fall ist hier die Prowla Platinum Spin von Greys in 9 FT und 20-50 Gramm Wurfgewicht mit der dazugehörigen Greysrolle die ideale Symbiose um einen erfolgreichen Angeltag zu verbringen.