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Großzander auf Ansagen!?!

Posted on January 6, 2016 at 4:26 AM Comments comments (810)
Großzander auf Ansagen!?!

Nachdem ich in den letzten Tagen sehr erfolgreich in Sachen Barsch unterwegs war, wollte ich es zum Jahresabschluss nochmals auf die großen Stachelritter probieren. Das lang ersehnte, kalte Wetter war jetzt endlich da. Jetzt könnte meine Fangformel endlich in die Tat umgesetzt werden. Diese lautet Bodenfrost+klares Wasser+ Abenddämmerung+ Stellenwahl= Großzander!
Mein Angelpartner Thomas berichtete mir schon am Morgen von Fischaktivitäten, deshalb beschlossen wir , es am Abend erneut zu versuchen.
Durch den milden Winter waren die Aktivitäten der Fische bis dato nicht gerade gut, zu viele Futterfische störten das Verhältnis.
Am Wasser angekommen probierte ich zunächst noch einen neuen Jerk aus, da es für die großen Glasaugen noch zu hell war. Sofort attackierte ein halbstarker Hecht den orangefarbenen Svartzonker...
Kurze Zeit später landete der zweite bessere Fisch im tiefen Netz des Keschers. Eigentlich hatte sich der Nachmittag jetzt schon gelohnt, doch es sollte noch besser kommen!
Nachdem es um ca. 16.45 Uhr düster wurde stellten wir unsere Taktik und Technik um.
Dazu benutzen wir relativ leichte Rütchen mit 40 Gramm Wurfgewicht und No- Action Köder. Näher möchte ich auf dieses spezielle Thema nicht eingehen, da es hierzu einen ausführlichen Bericht von mir geben wird.
Schon oft hatten wir mit dieser Art der Fischerei, die man normalerweise eher am Tag macht, sensationelle Erfolge.
Nach kurzer Zeit konnte Thomas einen Fisch auf der anderen Seite des Gewässers haken, dieser verabschiedete sich jedoch kurz vor dem Landgang.
Geht doch, dachte ich mir und warf die Strömungskante nach und nach ab allerdings ohne Erfolg!
Eigentlich sollte alles perfekt sein, ich dachte schon an einen Stellungswechsel und signalisierte meinem Kollegen per Telefon, die Stelle in wenigen Minuten zu wechseln, doch dann kam ein Einschlag den man beim Zanderfischen nur bekommt wenn es sehr große Fische sind! Der Biß war so gewaltig, daß der Fisch sofort mit seinem Schwung Richtung Ufer schoss und am Ufer zu schlagen begann.
Das ganze erinnerte mich ein bisschen an eine Krokodilattacke wie man sie vom Fernsehen kennt....
Die leichte Greys-Rute ächzte unter der Belastung, hielt aber bravourös stand. Sollte es sich tatsächlich um einen fetten Zander handeln? Alle Anzeichen deuteten darauf hin, allerdings musste ich die Schnur zunächst freilegen, da diese sich im Ufergestrüpp nach der Flucht verfangen hatte.
Dann kam er zum Vorschein, was ein Brett, den Gummi voll weggenagelt und absolut gut im Futter!
Ein Jahresabschluss wie er besser hätte nicht sein können. Mit 15 Pfund und 200 Gamm eindeutig eine andere Liga.
Hin und wieder macht es natürlich Spaß auch dort mitzuspielen!
Den Ausführlichen Bericht gibt es im laufenden Jahr.

Markus Schmidt

Flachwasseralarm!

Posted on August 19, 2015 at 11:20 AM Comments comments (3433)
Flachwasseralarm!


Es ist brütend heiß und ich frage mich, ob ich mir das wirklich geben soll! Bei dieser Hitze in die Wathose steigen? Na was soll's, ist zwar nahezu nicht notwendig, denn die Bäche haben einen erschreckend niedrigen Wasserstand. Bei einer durchschnittlichen Wassertiefe von 60-70 cm, schon verheerend, wenn da mal 30cm Wasser fehlen. In den letzten Wochen hat es gerade mal 2 Liter geregnet, eindeutig zu wenig! Den Forellen ist dieser Umstand glücklicherweise nahezu egal, Hauptsache sie haben genügend Wasser unter ihren Flossen damit sie schwimmen können. Kalt genug ist es mit 16°C zum Glück, dank der guten Beschattung ringsherum. Deshalb dient die Hose auch mehr zum Schutz vor Ungeziefer im hohen Gras. 
Am Bach angekommen zeichnet sich ein erschreckendes Bild ab. Die vermeintlich tiefen Stellen sind plötzlich auch nur noch oberschenkeltief. Die normalen Spots mit 30 Zentimetern fast unbefischbar oder etwa doch nicht? Als ich zur zweiten Stelle komme mache ich eine interessante Beobachtung. 




Der optisch leere Platz entpuppt sich als Hot Spot! Im Freiwasser kein einziger Fisch, doch sobald der "Puncher" in Ufernähe kommt, schießen die Forellen wie wild aus den Wurzelstöcken der Bäume, oft nur knöcheltiefes Wasser bietet ihnen Schutz,unglaublich. Die Forellen sind gezwungen sich anzupassen und nutzen jede noch so kleine und unscheinbare Niesche um aus unserem Sichtfeld zu verschwinden. Zunächst etwas zaghaft doch dann immer heftiger werden die Attacken. Am besten ist es, wenn der Köder über längere Strecken parallel zum Ufer geführt werden kann. Diagonale Würfe Quer über den Bach sind oft zu kurz und verursachen lediglich Anfasser, die zumeist in Fehlbissen enden. Mit kurzen ,ruckartigen Bewegungen führe ich den 50mm Köder in Fire-Tiger Optik dicht unter der Oberfläche. Es gibt die die Teile in unterschiedlichen Größen und mit unterschiedlichen Eigenschaften. Je nach Gewässertyp ist immer das richtige dabei! Nach mehreren Fehlbissen geht es dann Schlag auf Schlag und die Forellen landen eine nach der anderen in meinem Watkescher! Die Fische sind in dieser Jahreszeit sehr aggressiv und scheuen auch vor größeren Entfernungen quer über den Bach nicht zurück. Das kühle Bachwasser hält mich bei Laune und ich werfe Stelle um Stelle ab, immer auf der Suche nach dem nächsten Fisch. Als mein Fischkorb mit einigen Fischen bestückt ist, trete ich nach nur wenigen Stunden wieder die Heimreise an. Zufrieden sinke ich zuhause auf der Terrasse in meinen Stuhl und plane gedanklich schon die nächsten anglerischen Stunden.....


Burning Water

Posted on May 24, 2015 at 2:19 PM Comments comments (5034)
Burning Water!
Ja, diese Überschrift klingt mehrdeutig soll sie auch sein! Zum einen haben wir es mit steigenden Wassertemperaturen zu tun, diese sind einerseits erfreulich, andererseits mögen das die Forellen im Stillwasser gar nicht. Wenn Freund Sonne sich die ersten Tage so richtig ins Zeug legt, wandern die Temperaturen an stehenden Gewässern schnell mal über die 15°C Wohlfühlgrenze!
Diese war gestern deutlich überschritten, dementsprechend argwöhnisch war auch das Verhalten der Forellen, auf die ich es abgesehen hatte. Nach kurzer Anreise lager vor mir. Ein See der mich schon viele Nerven und schlaflose Stunden gekostet hat. Doch irgend wie kehrt man immer wieder zurück um der klaren Brühe den ein oder anderen Fisch zu entlocken.
Also schnell das ganze Besteck ins Boot laden und ab auf den See...
Die 8er Gerte welche ich mit einer Sinktip mit 8,20 Metern sinkender Spitze bestückt habe ist gerade für solche Einsatzzwecke ideal. Da die Wassertememperatur schon auf 18,5°C an der Oberfläche gestiegen ist, beschließe ich sehr tief zu fischen. Es sind zwar immer wieder Fische an der Oberfläche zu erkennen, diese erhaschen wohl den ein oder anderen Emerger kurz unter der Wasseroberfläche. Meine Wahl fällt auf einen pinkfarbenen Goldkopfstreamer. Innerhalb kurzer Zeit erhalte ich zwei Bisse von denen ich einen verwerten kann, danach ist tote Hose.Nach einigen Köderwechseln entschließe ich mich, das Vorfach auf 350cm zu verlängern und die Stärke von 0,25mm auf 0,22mm zu reduzieren. Das hört sich immer noch relativ stark an, muss es auch sein! Die zu erwartenden Fische sind schließlich überdimensional groß. Dann doch ein bisschen Sicherheit bezüglich Schnurstärke sag ich mir. Nach erneutem Köderwechsel hake ich einen Fisch der hart auf Tiefe bleibt und dann nach wenigen Sekunden aussteigt. Wuhhh, was war das, geht es mir durch den Kopf. Das kann eigentlich nur eine der ganz alten Damen des Sees gewesen sein.

Nach zwei weiteren erfolglosen Stunden setze ich auf einen gelben Streamer mit schwerem Kopf. Schon nach wenigen Würfen hake ich den nächsten Fisch und der Tanz beginnt. Harte Stöße in die Tiefe, gefolgt von wildem kopfschütteln. Nach zähem Kampf liegt sie dann da im Kescher, der eigentlich den Hechten vorbehalten ist. Mit ca. 60 Zentimetern schon ein ordentliches Exemplar, doch ich spüre da geht noch was. Wurf um Wurf suche ich die Bereiche zwischen 6 und 8 Metern Wassertiefe ab. Hier sind die Fische am aktivsten. Innerhalb weniger Minuten bekomme ich zwei weitere Fehlbisse, die ich  nicht verwandeln kann. Wie man sieht, sind unsere beschuppten Freunde heute sehr zaghaft unterwegs. umso mehr geben sie Gas wenn man sie am Haken hat, deshalb auch die Überschrift...
Nachdem ich wieder an meiner markanten 6 Meter kante angelangt bin, reißt es mir fast den Stock aus der Hand und der Tanz beginnt von neuem! Der Fisch setzt sein ganzes Körpergewicht ein um es mir möglichst schwer zu machen, doch die keineswegs überdimensionierte 8er Hardy Demon arbeitet hervorzüglich!
Nach weiteren bangen Sekunden bis zur Backinggrenze liegt auch dieser Fisch im Kescher, den er mit knapp über 70 Zentimetern gut ausfüllt! Ja ich denke der Tag hat sich gelohnt. Nachdem der Bann gebrochen scheint, wandern noch weitere sehr gute Fische in die Maschen! Allesamt auf meinen gelben Streamer mit Goldkopf.
Also steht's auf Tiefe bleiben....
Euer Markus

Gib Gummi

Posted on May 19, 2015 at 5:30 AM Comments comments (4728)
Gib Gummi!
Mit dem Monat Mai startet auch in den letzten Bereichen Deutschlands die Forellensaison. So auch bei uns, an manchen Gewässern ist das Angeln auch schon ab April gestattet, den Salmoniden hat die Pause gut getan. Die Fische stehen gut im Futter, dennoch sind sie immer noch sehr zaghaft was ihr Beissverhalten betrifft! Die meisten Fische stehen noch dicht am Grund und bewegen sich nur ungern von ihrem Standplatz weg. Dies macht sich auch an ihrem Verhalten sehr deutlich. Kurze, spitze Rupfer und Zupfer sind die Folge. Deshalb war ich die letzten Tage massiv mit "schweren Gummiködern" unterwegs. Das bedeutet ich habe tief in Grundnähe gearbeitet. Unter schwer verstehe ich am Forellenbach 7-12 Gramm Kopfgewicht. Dies ist jedoch auch abhängig vom Gewässer. Besagte Gewichte wurden an einem Gewässer benutzt, das bis zu 4 Meter tief ist und im Schnitt doch stramme 2,5 Meter hat.
An kleinen Wiesenbächen (bis 2 Meter Tiefe) reichen oft schon 4-7 Gramm aus, um an die gewünschte Grundnähe zu gelangen. Bei den Ködern handelt es sich um wahre Killer. Ich benutze in diesem Zusammenhang gerne die "Gotham-Shads" von Berkley, gefolgt vom Bruder "Drop-Shot Minnow" ebenfalls in 2 Zoll(5CM) Größe. Diese Baits haben die idealen Proportionen.
 Nichts ist schlimmer wie Fehlbisse, welche durch ein zu langes Schwanzteil hervorgerufen werden. Diese Köder haben die richtigen Abmaße und der Haken sitzt genau an der richtigen Stelle.

Forellen haben nämlich die Angewohnheit ganz spitz hinten dran zu zubbeln! Voraussetzung, sie wollen noch nicht richtig.....
Gerade an unseren Gewässern ist der Angeldruck ganz ordentlich, deshalb ist es umso wichtiger alles "richtig" zu machen. Bei der Köderführung gibt es drei Grundlegende Varianten. 
1. Faulenzermethode analog zum Zanderangeln. Man lässt den Köder nach dem Auswerfen absinken und holt ihn mit verzögerten Spinnstopps ein!
2.Konstantes, gleichmäßiges  einholen!
3.Hektisches, aggressives twichen und zocken knapp über Grund!
Letztere Methode macht auch träge Gesellen schnell verrückt. dies durfte ich in den letzten 2 Tagen am Forellenbach  selbst erfahren. 

Passend zum Thema habe ich mit Teamkollege Thomas von Naho Filmproduktion ein schönes Filmchen  produziert. Dieser und noch viele andere werden dann hoffentlich bald auf unserem Youtube-Kanal und/oder anderen Fachmedien zu sehen sein! Jetzt heißt es erst mal Material sichten und schneiden. Andere Projekte sind schon fertig und stehen kurz vor der Freigabe.

2015 Ein Jahr voller Herausforderungen

Posted on February 10, 2015 at 11:52 AM Comments comments (7497)
2015 ein Jahr voller Herausforderungen
Ja das Jahr hat für mich ja gut begonnen, doch ich werde mich hüten, mich auf meinen Lorbeeren auszuruhen. Dieses Jahr ist vollgepackt mit Geschichten und Vorhaben, die für mehrere Angler vermutlich reichen würden. Doch ich werde versuchen das Beste daraus zu machen und blicke dort hin, wo mich die Fischerei in diesem Jahre hinführen wird. Viele Dinge sind nicht planbar, deshalb wird es auch 2015 bestimmt die ein oder andere Plan- oder Kursänderung geben. Da muss man sich eben schon ein wenig nach den Fischen richten, denn wenn was läuft sollte man dabei bleiben oder eben auch nicht wenn ein Plan mal nicht so funktioniert. Deshalb steht effektives Angeln bei mir an oberster Stelle. Schwierig wenn man so breit aufgestellt ist und vielen Arten nachstellt. Florian Läufer meinem Teamkollegen wird es oft genau so ergehen, da wir auf eine relativ große Palette an Fischarten Jagd machen, ist es oft schwierig das genau richtige zu tun. Abgesehen von dem ständigen Mangel an ausreichend Zeit. Wobei ich sagen muss, dass ich immer noch sehr viel am Wasser bin! Für mich gefühlt jedoch zu wenig. Ja, Jammern auf hohem Niveau, doch das spornt letztendlich auch an und ich bin erst zufrieden wenn meine Ziele weitgehend erreicht sind. Den fetten Hecht mit der Fliege konnte ich glücklicherweise schon am 2. Tag des Jahres fangen! So läuft das leider nicht immer! Der Traum nach einem noch größeren mit der Fliege hatte ich schon 2 Tage später! Immer diese Gier....
So kann ich jetzt allerdings viel entspannter an weitere Vorhaben rangehen ohne sie zu vernachlässigen. Denn die Zeit ist dein größter Gegner! Deshalb habe ich mir für dieses Jahr einige Projekte notiert, die ich dann auch besser planen und umsetzen kann, da ich was vor Augen habe!
Themen wie Forellenangeln am Baggersee zu unterschiedlichen Jahreszeiten, Hechtangeln an riesigen Seen, Wallerdreh in Süddeutschland und viele, viele weitere Themen im Bereich Fliegen und Spinnfischen aber auch Ansitzangeln, werdet ihr von mir in diesem Jahr zu sehen bekommen. Alles in Wort, Bild aber sehr oft auch auf Film. Thomas Kemmel von Naho Filmproduktion wird mich dazu regelmäßig begleiten! 

Über die aktuellen Themen werde ich euch auf dem laufenden halten....bis die Tage!

Hechtangel mit "System"!

Posted on January 9, 2015 at 4:14 AM Comments comments (1200)
Hechtangeln mit "System"!

Heiss wie Frittenfett starte ich den Motor meines  VW Touran, die zweite Tour auf Hecht in diesem Jahr steht an, am Gewässer einem kleinen Baggersee angekommen schlägt mir eine steife Brise entgegen. Kollege Markus ist auch mit von der Partie. Wir sind bis in die Haarspitzen motiviert! Heute soll es vorzugsweise mit Köderfischsystemen und passenden Rotaugen oder Lauben den Hechten an die Schuppen gehen. Schnell sind die Sachen ins Boot gepackt und wir starten Richtung Ostufer. Hier ist es nur möglich vom Boot aus an die Plätze zu gelangen, da das Ufer komplett verbaut ist. Nachdem ich den Köderfisch montiert habe schleppe ich zunächst die Kante ab, Markus versucht es unterdessen mit Gummi zum Erfolg zu kommen. Sollte das eine Battle zwischen Gummi und System werden? Wir werden sehen. Eine geschlagene Stunde tut sich gar nichts, obwohl es hier geradezu nach Hecht riecht. Das Wasser ist superklar! Immer wieder hat man Kraut am Haken, dies zwingt mich ständig den Köder sauber zu halten. Wie auch beim nächsten Wurf, jetzt versuche ich die Tiefe Uferkante abzuwerfen um dann den Köder Richtung Boot auf Tiefe pendeln zu lassen. War da was... ne bestimmt wieder Kraut, dann nochmal und nochmal schließlich sehe ich die Montage an der Oberfläche und will sie mit einem Ruck vom Kraut befreien. Erst jetzt erkenne ich, daß die vermeintliche Krautfahne ein stattliche Hecht ist! Ein Hecht der beim ersten Anblick meine innere Skala sofort auf 100+ schnellen lässt. Doch so schnell wie ich in gesehen hab ist er auch wieder weg und verschwindet in den blauen Tiefen des See's....
Schon zum zweiten mal ist es mir passiert, das der erste Kontakt des Tages auch der Größte Fisch war. Bleibt bloß zu hoffen, daß es heute nicht so ist. Meter für Meter lassen wir uns an der Uferkante entlangtreiben und werfen diese ab. Nach wenigen Metern verfolgt erneut ein Hecht meinen Köder bis zum Boot, bis er dann wieder abdreht. Blödes Kraut, ja aber da stehen die Fische eben! Nach zwei weiteren Würfen bekomme ich die nächste Attacke und der Haken sitzt. Nach kurzem aber heftigen Drill kann ich einen tollen 80+ Fisch in den Händen halten. Der Tag scheint gerettet, zumindest für mich. Ich empfehle Markus von Gummi auf System umzusteigen. Schnell ist die zweite Rute montiert, "Pendel" nochmal in die Ecke schießt es mir aus dem Hals. Tja, dank des richtigen Riechers wandert auch Hecht Nummer 2 ins Boot. Diese ist etwas kleiner als der Erste, jedoch immer noch ganz ordentlich! Bis zum Mittag könne wir so 5 Bisse verbuchen. 1 Fisch steigt noch am Boot aus. Dann müssen wir leider unsere Fischerei beenden, da wir mit unserer schwachen Batterie nicht mehr gegen den starken Wind ankommen. eine Kurzweilige Fischerei mit viel Spass und Aktionen.

Solltet ihr fragen zu den Systemen haben könnt ihr mir gerne eine Nachricht schicken.

Auf der Suche nach dem Monsterhecht!

Posted on January 4, 2015 at 8:34 AM Comments comments (1860)
Auf der Suche nach dem Monsterhecht!
Mit der Fliege am Baggersee

Das Jahr 2015 ist noch taufrisch, die Temperaturen sind von eisigen -8°C auf 2°C gestiegen! Für mich ein Zeichen meine Fliegengerte aus der Ecke des Kellers zu holen und es erneut auf Großhechte mit der Fliege zu probieren! In den Vergangenen Wochen war ich schon zwei Mal mit Thomas Kemmel von Naho Filmproduktion unterwegs um einen netten Film über das Fliegenfischen auf Hecht zu produzieren. Dies funktionierte auch hervorragend. Immer wieder konnte ich herrliche Fische bis knapp 90 Zentimeter überlisten, doch ich spürte da geht noch was! Nach diesem Wetterumschwung mit seinen im Verhältnis zu den Vortagen doch milden Temperaturen sollte es schließlich am 2. Januar nochmal ans Gewässer gehen.

Der Wetterdienst hat für diesen Morgen Regen und Sturm gemeldet, erste Zweifel kommen auf, ob wir das Equipment dem Wetter überhaupt aussetzen sollen. Doch die milden Temperaturen lassen mir keine Ruhe und ich rede Thomas gut zu es für einige Stunden zu probieren. Am Wasser angekommen sieht alles zunächst ganz gut aus. Kein Regen oder Sturm, der See liegt relativ gut geschützt und so gibt es Hoffnung, unser Projekt heute zu Ende zu führen. Schnell belade ich das Boot mit dem nötigsten, damit wir die kurze Zeit die uns bis zum Mittag bleibt, nutzen können.Kaum auf dem See beginnt es zu regnen, na ganz toll....

Schnell die Kameras gesichert und eingepackt und weiter geht's! Nach den ersten Würfen mit einem Streamer aus meiner Lazyfrogfish Edition, der Bloody Mary in 25cm, erhalte ich auch schon den ersten Biss. Dieser stellt sich jedoch als Forelle heraus, die es auf den Monsterstreamer abgesehen hat! Ja die Forelle sollten mir heute richtig Probleme machen, denn an jedem vermeintlichen Hecht-Spot wird mein Köder von einer gierigen Großforelle überfallen und attackiert. Die ein oder andere bleibt sogar am 8/0 er(!!!) Haken des Riesen-Bunnies hängen. Ist ja wirklich ganz toll, doch wenn man Hechte will total fehl am Platz. Es kann doch nicht so schwer sein einen Hecht im glasklaren  Seewasser zu überlisten. Schon etwas entnervt wechsele ich erneut die Stelle, dann der Biss, der sich nach kurzer Zeit jedoch(leider) ebenfalls als Forelle zu erkennen gibt, wenige Sekunden später schießt der Monsterstreamer gefährlich nahe an der sündhaft teuren Kamera vorbei. Puh, gerade nochmal gut gegangen.Der Fisch hatte den Köder wohl nicht komplett erwischt. Der Wetter hat mittlerweile das Gewässer voll im Griff, nicht zu stark jedoch schon so, das die Manöverierfähigkeit mittels E-Motor sich schon etwas schwierig gestaltet. Die Zeit zerrinnt uns zwischen den Händen, denn schon um 12 muss heute für uns Feierabend sein. Da ist guter Rat teuer und ich versuche es an einer Krautkante noch mit ein paar Würfen bevor ich nochmals die Stelle wechseln möchte. Den Köder führe ich direkt an einer Kante, die von 3 auf 7 Meter abfällt und mit Kraut bewachsen ist. Hier gilt es den Streamer tief zu führen, jedoch Kraut- oder Grundkonntakt zu vermeiden. Mit der 10er Sinktipschnur kein Problem! Die Hardy Proaxis Ruten hauen die Schnüre raus,  der helle Wahnsinn. Gleiches gilt für die doch großen Streamer. Mit dieser Combo jedoch kein Problem!
 Übrigens, die Raubfische riechen sofort den Braten wenn man Mist baut. Im Klartext kein Trampeln auf dem Boot, wildes umhergefahre über markante Plätze ist ebenfalls ein Garantie für versiegelte Entenschnäbelchen! Kraut am Haken, nicht gut. Deshalb sind oft schon die ersten Würfe am neuen Platz entscheidend.
 Heute scheinbar nicht, denn es tut sich ausnahmsweise nichts. Nach weiteren Würfen treibt das Boot über einen der Hot-Spots und ich werfe mein halbes Huhn nochmals hinter dem Boot aus. In Gedanken bin ich schon wieder am nächsten Platz und strippe das haarige Ungetüm mit harten Zügen Richtung Boot. Dann das unvorstellbare, schon nach zwei Zügen reißt mir ein Fisch mit einem Mörderbiss fast die Schnur aus der Hand. Dank der gummierten Handschuhe habe ich optimalen Gripp und kann die Flugschnur sauber fixieren und einen harten Anhieb setzen. Sofort erkenne ich die Ausmaße des Fisches, zumindest halbwegs, dann dreht er ab und beginnt loszuziehen." Das ist er", schreie ich Thomas an, mach die sche... Kamera fertig und halt drauf. Nach einer ungläubigen Gedenksekunde reißt er die Kamera hoch und beginnt zu filmen. Das darf nicht war sein, mit dem absoluten Ausnahmefisch im Drill und das Ganze noch auf Film dokumentiert! Zunächst setzt er sich relativ unspektakulär in Szene, bevor es dann am Boot richtig zur Sache geht. Wie ein fetter Karpfen zieht er nach unten und reißt dir Schnur von der Rolle, jaaaa, genau so will ich es haben, dehalb gehen wir ans Wasser, damit wir  solche Geschichten  erleben!
Nach bangen Minuten kommt er dann nach oben und ich kann die wahren Ausmaße dieses Monsters zum ersten Mal in voller Pracht vor mir im Wasser sehen. Da scheint sogar mein riesiger Hardy Meerforellenkescher zu klein zu sein. Ich versuche es trotzdem, da ich eine Handlandung in diesem Fall vermeiden möchte. Gleich beim ersten Versuch rutscht das Monster in den Kescher, OK der Schwanz passt nicht ganz rein, doch zur Landung sollte es reichen.....
Beim anheben des Holzkeschers hege ich bedenken diesen zu zerstören, doch er hält. Vorsichtig lege ich den Fisch im Boot auf einer Matte ab um den Haken zu lösen. Dieser sitzt sauber am Unterkiefer und wäre sicherlich nicht mehr abgegangen, gut zu wissen.Sofort fällt mir die unfassbare Korpulenz des Fische auf die mich an die englischen Seehechte erinnert, die sich dort ebenfalls an den in den Gewässern vorhandenen Forellen mästen. Auch dieser hat bestimmt die ein oder andere verputzt. Angesichts dem Bauchumfang von 80 Zentimetern gut vorstellbar! Gerne gönne ich ihm die ein oder andere, wenn ich dafür einen so tollen Fisch in meine Arme schließen darf. 
Da es mittlerweile wieder angefangen hat zu regnen beschließen wir unsere Arbeiten zu beenden und setzen den Fisch nach einpaar Bildern behutsam zurück,so kann er noch ein paar weitere Hechtbaby's produzieren!
Weitere Informationen zum Film und dessen erscheinen und weitere Info's zum Fisch erfahrt ihr demnächst von mir.
Also dranbleiben.....

Deftig auf Winterdöbel

Posted on December 18, 2014 at 6:28 AM Comments comments (464)
Deftig auf Winterdöbel !

Seid meinem Ansitz am winterlichen Fluss sind schon wieder mehrere Tage vergangen, deshalb ist es jetzt an der Zeit ein wenig darüber zu berichten. Wie schon in den letzten Tagen erwähnt ging es los um gezielt mit Frühstücksfleisch und Hühnerherzen auf Döbel zu angeln. 
Der Angelplatz befindet sich in einer tiefen Außenkurve, hier entstehen durch Bäume und Büsche im Wasser und dazu noch leichten Ausbuchtungen am Ufer, tolle Kehrwasser und Randströmungen. Genau hier ist der Platz an dem sich Freund Dickkopf im Winter bevorzugt aufhält! Ohne große Bewegung können sich die Fische im ruhigen Bereich aufhalten und bei Bedarf direkt an der Strömungskante nach Nahrung suchen.

Schon zur Ankunft spüre ich, dass Fisch vor Ort ist! Ein steigendes Exemplar verrät mir seine Anwesenheit. Bei 7°Celsius Wassertemperatur keine Selbstverständlichkeit. Mein Plan scheint aufgegangen zu sein. Mit 2 Tagen vorfüttern lässt es sich bedeutend ruhiger ansitzen, da man vermutlich doch mehrere Fische am Platz hat als ohne Futter.
Hierbei wurden jeden Tag ein halbes Kilo zusammengeschnittene Hühnerherzen vom Discounter und ein halbes Kilo Frühstücksfleisch aus der Dose verfüttert. Das in Würfel geschnittene Frühstücksfleisch verströmt hierbei einen heftigen Duft und ist im klaren Winterwasser gut sichtbar! Nachdem die erste Avon-Rute im Wasser landet, vielmehr der Köder, versuche ich die zweite zu montieren. Hierbei bleibt es dann auch, denn  der erste Döbel versucht schon meinen Köder zu nehmen. Die Montage spielt hier keine unwesentliche Rolle. Als Ideal hat sich hier die Haarmontage mit Bait-Ancors aus dem Hause Greys herausgestellt. Diese kleinen Spießchen, welche am Ende des Haars fixiert werden, lassen sich in alle Arten von weichen Ködern spießen und halten diese sehr zuverlässig!

Nachdem der Anhieb ins leere geht versuche ich es erneut und schaffe es tatsächlich beide Ruten ins Wasser zu bekommen. Keine Minute später rüttelt es schon wieder an meiner rechten Gerte. Döbel packen auch im Winter ziemlich kräftig zu und man weis sofort was Sache ist. Den zweiten Biss mit einem halben Hühnerherzen kann ich dann schließlich sicher verwerten und lande den ersten Döbel. Ein schöner Fisch, doch mir bleibt nicht viel Zeit das Tier zu bestaunen, denn die "Fleischrute" macht sich bemerkbar und zeigt mir an, dass der nächste Döbel zugepackt hat. Da könnte man meinen es kommt Stress auf. Diesen Stress mag ich, kann jedoch mehrere Bisse nicht verwerten, da ich zu langsam bin. Ja mit zwei Ruten bei so einer Bissfrequenz, da kann man schon mal ins schwitzen kommen. So schnell wie die Bisse gekommen sind lassen sie jedoch auch wieder nach. Auch Döbel sind nicht dumm und riechen den Braten nach mehreren Fehlbissen. Nach zwei Stunden kommen die Bisse deutlich langsamer, dafür kontinuierlich.
Immer wieder werfe ich einzelne Würfel Futter ein um die Gesellen bei Laune zu halten.Wie man sieht, ist es durchaus möglich auch bei kühleren Temperaturen massiv Fisch am Platz zu haben. Nach nur drei Stunden Angelei und über einem Dutzend Bisse, kann ich eine Handvoll Döbel in meinen Händen halten. 

Für einen Sonntag morgen eine durchaus gelungene Aktion.....

Nebelhechte am Baggersee

Posted on November 7, 2014 at 12:18 PM Comments comments (707)
Nebelhechte am Baggersee

Ende Oktober durften wir nochmals richtig schöne, milde Herbsttage erleben. Zu diesem Anlass fuhr ich mit Thomas Kemmel von Naho Film Produktion an den von mir befischten Monsterlake in meiner Nähe. Das Ziel, möglichst einen schönen Hecht vor die Linse bekommen!
Nach einer Anfahrt von 80 Kilometern liegt er vor uns, in dichten Nebel gehüllt, wuuuaaah, ja so ist die Herbstangelei und die Kulisse verlangt nach mehr. Nach einem kleinen Schluck Kaffee wird das große Aluboot mit allen erdenklichen Fliegenutensilien beladen. Es soll einem ja schließlich an nichts fehlen!
Die 10er Proaxis von Hardy hatte ich schon zuhause mit einer 8000er DD von Hardy bestückt um keine Zeit zu verlieren!Schnell noch den Motor montiert und ab geht die Luzie! Nach einem kurzen Intro für den Film fahren wir los. Ich kann es fast nicht erwarten die Fetten Hechtstreamer durch's Wasser zu zerren. Die Schnell sinkende Spitze der 10er Leine platziere ich direkt am Fße eier in den See gestürzten Eiche, ein wahres Hechtparadies unter Wasser!

Der zweite Wurf geht noch etwas mehr Richtung Ufer. Was dann passiert ist unfassbar, meine Idee ist perfekt aufgegangen... schon nach zwei Zügen an der Schnur stürzt sich ein fetter Hecht aus seinem Unterschlupf auf meinen Regenbogenforellenstreamer, ha Morgenstund hat bei scheuen Hechten eben doch Gold im Mund! Nach weiteren fünf Sekunden löst sich der Fisch und ist weg, ich fluche und die Kamera läuft schön weiter. Mein Kopf kann  jetzt keine klaren Gedanken mehr fassen, denn schon drei Meter weiter stürzt sich der Nächste auf mein" halbes Huhn". Tschaka der hängt und ich vermute es ist ein zweiter Fisch, der ganz in der Nähe stand. was ist denn da los. Fahrstuhlalarm im Hechtbaum oder was? Nach einem coolen Drill gleitet er über die Maschen meines XXL Watkeschers. Den wichtigsten Teil des Film's hätten wir also schon mal, es kann doch hin und wieder so einfach sein, oder auch nicht.
Ja und nein , denn in den folgenden Stunden sehen wir zwar noch mehrere Fische am Ufer patroulieren, doch keiner kommt mehr auf einen Happen vorbei. Viele Details und Vorstellungen drehen wir bis zur abendlichen Dämmerung ab, sodass wir nur noch ein paar Kleinigkeiten für die Fertigstellung des Films benötigen! Ein durchaus gelungener Samstag und dann noch auf Anhieb alles realisiert, was will man mehr? Mehr Filminfo's demnächst hier in diesem Theater

Filmdreh mit Hindernissen

Posted on October 6, 2014 at 5:20 AM Comments comments (1945)
Filmdreh mit Hindernissen

Welch ein Wochenende liegt hinter uns! Gestern ging es mit Thomas Kemmel von Naho Film Produktion zum Barbenangeln an einen der wohl besten Barbenflüsse Süddeutschlands! Dort besuchten wir den Barbenspezialisten Jochen Watzka. Er beangelt dieses Gewässer schon seit nunmehr 30 Jahren und kennt es natürlich wie seine Westentasche! Die Bedingungen waren alles andere als gut. Zum filmen toll, jedoch viel zu schön um erfolgreich ein paar Rüssler dingfest zu machen.

Der Tag:
Genau um acht fahren wir am Treffpunkt ein, an dem uns Jochen zur Weiterfahrt abholen möchte. Witzigerweise  sind wir absolut zeitgleich vor Ort. Nach kurzem Small-Talk entscheiden wir uns das Gewässer von oben nach unten zu befischen. Zunächst an kleinen einzelnen Gumpen und Wehren mit der Pose oder Rollendem Blei, später dann mit Pellets und Boilies stationär an einem Punkt. Jochen hat hierzu in den letzten Tagen mehrere Plätze gefüttert um uns  alle Optionen offen zu halten. Als wir am Wasser ankommen wird unsere Vorfreude Jääh unterbrochen. Nicht etwa weil Hochwasser ist. Nein , eher das Gegenteil ist der Fall! Das Wasser ist extrem klar und flach, nicht gerade beste Bedingungen um fette Barben zu fangen. Zum Filmen bietet sich ein traumhaftes Bild in toller Kulisse ohne Fische allerdings Wertlos! 
Nun ja, 
man muss eben das Beste daraus machen. Einfach kann jeder, umso mehr bin ich motiviert alles zu geben. An den ersten Pools angekommen finden wir nichts außer flaches Wasser vor. Stelle um Stelle arbeiten wir uns nach unten, bis ich in einer tiefen Außenkurve den ersten richtigen Barbenbiß vermassele! Um sicher zu gehen dass ich den Fisch bekomme, lasse ich mir extra lange Zeit mit dem Anschlag. Mit dem Ergebniss......leerer Haken und  und roter Kopf,aaaarghh. Der Bann scheint gebrochen oder etwa nicht? Wohl nicht, denn die nächsten drei Stunden passiert wirklich gar nichts und wir bezweifeln ob das Projekt "Barbenangeln" tatsächlich ein Erfolg werden kann. Nach dem 6. Platzwechsel entschließen  wir uns einstimmig einen tiefen nicht einsehbaren Bereich zu wählen, da die Fische in dem extrem klaren Wasser einfach zu misstrausch und vorsichtig sind.
 Etwas demotiviert bestücke ich meine Avonrute mit einem Minipellet und werfe an die vorgefütterte Stelle an einen Busch auf der anderen Seite des Gewässers. Jochen setzt seine leicht treibende Montage in die Flussmitte.Nach vielleicht 40 Sekunden bekommt Jochen schon den ersten Biß, häh(?) Wahnsinn! "Ja, so muss das laufen" lässt mich Jochen wissen. Zufall? Wohl eher nicht, nachdem wir die erste Barbe, ein toller Durchschnittsfisch mit ca. 55 Zentimetern gefangen haben geht es Schlag auf Schlag! Innerhalb einer Stunde fangen wir 8 Fische bis knapp 70 Zentimeter. Ein wahrer Barbenrausch. Im 2 Meter tiefen Wasser, direkt am Futter scheinen sie etwas lockerer zu sein. Zweimal gehen fast unsere Ruten verloren, da wir mit geschlossener Bremse angeln. Die Barben fangen wir letztendlich auf alle Varianten und Montagen, die wir im Film vorstellen möchten, besser kann es plötzlich nicht mehr laufen! Deshalb lautet eines meiner Motto's, niemals Aufgeben!

 Mehr dazu in unserem Film, demnächst hier bei mir und auf weiteren Kanälen!



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